aks-umweltpreis
Seit 2005 vergibt die Albert Koechlin Stiftung jährlich Umweltpreise. Die Umweltpreise werden an natürliche Personen, an Personengruppen oder an juristische Personen vergeben, die sich durch besondere Leistungen im Sinne der Handlungsgrundsätze der Albert Koechlin Stiftung für das Engagement im Ressort Natur, Umwelt, Lebensraum ausweisen.
Preisträger 2022
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RegioFair, Agrovision Zentralschweiz AG, Alberswil
Für die regionale Vermarktung von Bioprodukten und die Förderung einer Landwirtschaft, die sich nachhaltig und marktwirschaftlich ausrichtet.
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Rigitrac Traktorenbau AG, Küssnacht am Rigi
Für das Engagement bei der Entwicklung und Produktion eines vollelektrischen Traktors.
Weitere Informationen zu den Preisträgern finden Sie in der Medienmitteilung:
Preisträger 2006 bis 2021
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2021
Naturforschende Gesellschaften der Innerschweiz
Alpnach-Sonnenstrom AG -
2020
Hochgenuss Hochstamm-Obstsäfte, Altishofen
Permakultur-Beratung, Emmen -
2019
Elektrolastwagen, E-Force One AG, Beckenried
Good Soaps AG, Luzern -
2018
Eisspeicher Josef Ottiger + Partner AG, Rothenburg
Fleischmanufaktur der Ueli-Hof AG, Ebikon -
2017
schaerholzbau, Altbüron
natur & umwelt ob-nidwalden, Stans -
2016
IG Pro Kastanie Zentralschweiz
Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Hunkeler, Schötz -
2015
Verein Wasser für Wasser, Luzern
Verein Karpfen pur Natur, Rottal -
2014
Kurse für freiwillige Wildheuer
Jugendgruppe der Pro Natura Luzern
Plan Lumière der Stadt Luzern -
2013
Wildstaudengärtnerei Waldibrücke
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2012
Bach-Grümpel-Turnier Sattel
Abfalltaucher (SUAT) -
2011
Fledermausschutz Innerschweiz
Erlebnisschule Luzern -
2010
Velokurier Luzern
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2009
Andermatt Biocontrol AG
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2008
«Der Natur auf der Spur», Umweltprojekt im Schulbetrieb, Gettnau
Stiftung Lauerzersee, Naturschutzgebiet Lauerz-Sägel -
2007
Umwelthalle Campus Sursee
Energytrail Erstfeld -
2006
Jugendgruppe Ornithologischer Verein Region Sursee
Naturforschende Gesellschaft, Floristische Kommission Uri
Auskunft

Projektleiter AKS