Hergiswald
Mehr dazu SchliessenVon der Kapellenstiftung Hergiswald haben wir die Wallfahrtskirche und das Gasthaus Hergiswald in Kriens im Baurecht (bis 2062) erworben.
Mit unserer Arbeit übernehmen wir Verantwortung. Wir engagieren uns für Projekte mit Sinn, Herz und Weitsicht. Unser Interesse gilt dabei nachhaltigen Projekten und Angeboten in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Wirtschaft und Umwelt.
Eine Übersicht unserer eigenen Projekte und Angebote – filterbar nach Bereichen und Anspruchsgruppen – finden Sie hier:
Von der Kapellenstiftung Hergiswald haben wir die Wallfahrtskirche und das Gasthaus Hergiswald in Kriens im Baurecht (bis 2062) erworben.
Der rote Faden bietet Beratung für Betreuende von Demenzbetroffenen, diverse Weiterbildungen sowie eine Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz. 2003 erkannte die AKS den Bedarf für solche Angebote und gründete das Demenzzentrum; 2008 wurde es eine selbständige Stiftung.
Seit 1997 unterstützt die Albert Koechlin Stiftung Menschen in finanzieller Notlage, die in der Innerschweiz (Kanton LU, NW, OW, SZ, UR) wohnen.
Alle drei bis vier Jahre realisiert die AKS ein Kulturprojekt mit Innerschweizer Produktionen – 2025 zum Thema «schön?!.». Die Eingabefrist für Projekte läuft bis am 30. Oktober 2023.
Mit zwei Preisausschreibungen stärkt die Albert Koechlin Stiftung die Filmlandschaft Innerschweiz.
DER Treffpunkt für Menschen mit Unterstützungsbedarf!
«SchweinErleben» ist ein Bildungsangebot für Schulklassen sowie die breite Bevölkerung. Im temporären Freigehege auf dem Panoramahof in Meggen können Besucher:innen Schweine in ihrem Alltag beobachten.
Zu ihrem 25. Geburtstag schenkt die Albert Koechlin Stiftung 25 Innerschweizer Gemeinden eine Klimaoase. Jetzt mitmachen und eine Klimaoase für Ihre Gemeinde realisieren!
Im Rahmen dieses Artenförderprojekts realisiert die Albert Koechlin Stiftung Massnahmen, die heute noch bestehende Lebensräume der Zauneidechse erhalten, erweitern und besser miteinander vernetzen.
Mit dem Fonds de Roulement helfen wir mit, Klein- und Mittelbetriebe aufzubauen, zu fördern und zu erhalten.
Die Albert Koechlin Stiftung stellt in der Agglomeration Luzern Jugendlichen (ab 18 Jahren) und jungen Erwachsenen in Ausbildung günstigen Wohnraum in gemischten, begleiteten WGs zur Verfügung.
Mit dem Projekt «clever unterwegs» engagiert sich die Albert Koechlin Stiftung für eine neue Mobilitätskultur: um natürliche Ressourcen zu schonen und die Lebensqualität zu steigern.
Die AKS unterstützt Unternehmen in der Innerschweiz, die sich in der Startup-Phase befinden.
Die von der AKS gegründete Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz (BDI) bietet älteren oder behinderten Menschen ein Stück Lebensqualität. Zudem schafft sie wertvolle Arbeitsplätze in einem geschützten Rahmen.
Mit dem Projekt «Energiegenossenschaften» unterstützt die Albert Koechlin Stiftung die Gründung von Energiegenossenschaften.
Die Musikinstrumentensammlung Willisau ist nach Luzern-Kriens umgezogen – und entwickelt sich zu einem Kompetenzzentrum für Musikinstrumentenbau: Das Haus der Instrumente wird im Sommer 2023 eröffnet.
Das Begleitete Wohnen fördert Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen oder Lernbehinderungen in ihrer Selbstständigkeit. Sie erhalten punktuelle Hilfe bei der Bewältigung des Alltags.
Mit dem Jubiläumsprojekt Innerschweizer Startup-Preis zeichnete die AKS am 11. November 2022 innovative Jungunternehmen aus. Herzliche Gratulation allen Preisträger:innen!
Das Jubiläumsprojekt unterstützt gemeinnützige Innerschweizer Nonprofit-Organisationen in ihrem digitalen Transformationsprozess.
Mit dem Projekt TaKu fördert die Albert Koechlin Stiftung spartenspezifisch und -übergreifend Kulturschaffende, die am Anfang ihrer künstlerischen Laufbahn stehen.
Das Kultur-Engagement der Albert Koechlin Stiftung in Zusammenhang mit Covid-19.
Mit dem Stipendium «Atelier X» bietet die AKS Kulturschaffenden aller Sparten die Möglichkeit, bereichernde neue Impulse für ihre Arbeit zu erhalten.
Das Restaurant sowieso bietet Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen. Der Betrieb wurde im Jahr 2001 von der Albert Koechlin Stiftung eröffnet, 2003 wurde daraus eine eigene Stiftung.